Sankt Martin

Am 10.11.2014 versammelten sich alle Kinder mit ihren Familien in der Pfarrkirche, um dort gemeinsam das Martinsspiel der Vorschulkinder anzuschauen. Anschließend machten sich alle mit ihren nagelneuen Holzlaternen auf den Weg, um hinter dem Martinsreiter einen Laternenumzug durch die Messestadt zu veranstalten. Am Ende des Umzuges wurde an einem großen Martinsfeuer gemeinsam gebetet und das Martinsbrot geteilt. Der Elternbeirat hat Punsch, Glühwein und belegte Semmeln verkauft.

Der Förderverein spendet neue Laternen

Der Förderverein Sankt Florian hat dieses Jahr für jedes Kind eine nagelneue Holzlaterne gespendet. Diese robusten Laternen sollen die Kinder nun durch ihre ganze Kindergartenzeit begleiten und werden ihnen am Ende gemeinsam mit ihrem Portfolioordner beim Abschied überreicht. In diesem Jahr haben alle Kinder eine dieser neuen Holzlaternen gestaltet. Eine Gruppe fleißiger Eltern hat anschließend einen Vormittag damit verbracht die Laternen zusammenzubauen. In den kommenden Jahren sollen dann jeweils nur die neuen Kindergartenkinder ihre Laternenfenster basteln. Das entlastet einerseits die Erzieher und andererseits schont es den knappen Stauraum in den Kellern der Familien. Wir finden das Ergebnis ist toll geworden und sagen dem Förderverein Sankt Florian ein herzliches Vergelt´s Gott!

Olympia – Dabei sein ist alles

Aus einem Gespräch heraus entstand die Idee sportliche Wettkämpfe in der Feuergruppe zu machen. Die Kinder haben gemeinsam mit den Fachkräften aus der Gruppe überlegt, in welcher Sportart man sich messen könnte.

Ideen waren: Weitwurf, Weitsprung, Laufen

Jedes Kind, das teilnehmen wollte, konnte sich dafür „anmelden. Nach einer kleinen Eröffnungsfeier (schließlich gehört die zu Olympia) sind alle zusammen auf eine nahe gelegende Wiese gegangen und haben Sandsäckchen-Weitwurf gemacht. Der Rekord bei den Kindern lag bei über 9 Meter.

Als zweite Disziplin war einige Tage danach der Weitsprung auf dem Programm. Inzwischen wollten auch Kinder aus anderen Gruppen mit machen. Hier sprang ein Mädchen sogar 2,30 m! Das war absolute Bestweite.

Wie bei Olympia auch, müssen die Athleten nun einige Tage pausieren, bevor der nächste Wettkampf ansteht.

Es geht jedoch nicht nur um den Wettkampf und sich gegenseitig messen, sondern auch um den olympischen Gedanken, der dahinter steht und mit den Kindern erarbeitet wurde.